Bei einer Reihenschaltung addieren sich die einzelnen Widerstände zum Gesamtwiderstand.

Bei einer Parallelschaltung bildet man die Summe der Kehrwerte der einzelnen Widerstände. Der Gesammtwiderstand ist gleich dem Kehrwert dieser Summe.

Der Gesamtwiderstand von Schaltungen lässt sich dann als Kettenbruch darstellen, wenn alle Widerstände gleich groß sind und die Schaltung aus ineinander geschachtelten 'Zweier-Parallelschaltungen' mit nur einem Widerstand auf mindestens einer der beiden Parallelen besteht.